Braunbär Bruno ist seine finnischen Jäger los. Die gaben letzte Woche verzweifelt auf ihn zu fangen, oder besser gesagt, Österreich konnte sich die Fänger, ohne die Auslandsverschuldung maßgeblich zu überschreiten nicht mehr leisten. Armes Österreich! Nun hat unser Bär wieder fast ungehinderten Zugang zu allen kulinarischen Spezialitäten der Alpenregion, inklusive den kleinen süßen, japanischen Touristen.
Warum hat eigentlich niemand den Bär mit eigenen Augen gesehen? Von Augenzeugen wurde in den Medien nie berichtet und ich habe den leisen Verdacht, dass es den Bär gar nicht gibt, er ist eine Ente und wirkt gegen die einseitige Fütterung des Sommerloches. Bruno ist von der Gattung geruechtus urlaubus und so mit Nessi aus Schottland und den tollen Show-Elchen in Schweden verwandt.
Nächstes Jahr überlege ich mir auch mal was Medien wirksames gegen das Sommerloch!
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